Erstmals in seiner Zugehörigkeit zur Kreisoberliga West nimmt der RSV Büblingshausen den „Platz an der Sonne“ ein! Nach nunmehr zwölf Spieltagen hat die Mannschaft von Trainer Andreas Schulz damit bereits völlig überraschend 29 Punkte auf dem Konto und profitierte von den Patzern der Teams aus Burg und Naunheim, die beide Punktverluste zu verzeichnen hatten.
Im Spiel gegen die Verbandsliga-Reserve der SG Kinzenbach dauerte es allerdings bis zur 55. Minute, ehe Ivan Miocevic mit seinem zehnten Saisontor der „Dosenöffner“ gelang. Vorher stand der Gast gut und kompakt und machte die Räume geschickt eng, trat offensiv aber so gut wie gar nicht in Erscheinung. Der aufgerückte Innenverteidiger Kevin Dietrich erzielte dann das vorentscheidende 2:0, ehe Tim Eckhard nach Vorlage des eingewechselten Sven John das 3:0 für den neuen Primus perfekt machte.
Der RSV, der gestern mit Patrick Meisterjahn, Tim Waskow und Patrick Kania bereits drei absolute Leistungsträger ersetzen musste, verlor gestern zudem noch Tim Neugebauer (Zerrung) und Johanes Euler mit einer Gesichtsverletzung, sodass das kommende spielfreie Wochenende wie gerufen kommt. Beiden wünschen wir gute Besserung.
Weiter geht es dann erst wieder am 15.11.15 mit dem schweren Heimspiel gegen die SG Aartal.
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Wieder einmal nicht belohnt hat sich die RSV-Zweite für ihren couragierten Auftritt gegen die SG Schwalbach. Der RSV musste nach einem Konter zunächst das 0:1 hinnehmen, zog danach aber ein regelrechtes Powerplay auf, das Christo Boidanidis kurz vor dem Pausenpfiff mit dem Ausgleich krönte. Die zweite Halbzeit war ausgeglichener, dennoch ging der RSV durch Alex Laudenschlägers Solo in Führung.
Dass die drei Punkte nicht auf der Bezirkssportanlage bleiben, lag an einer Unachtsamkeit der RSV-Defensive, die den Gästen aus dem Schöffengrund noch einen Zähler sicherte. Beide Mannschaften hatten in der Schlussphase die Chance zum Sieg, sodass es am Ende beim größtenteils gerechten Remis blieb.
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Keine Probleme mit der Reserve der SGS hatte indes die RSV-Dritte. 5:0 hieß es am Ende für die Truppe der Trainer Meier und Walther.
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