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RSV nimmt aus intensivem Derby in Dutenhofen ein 1:1 mit

Die Serie hat gehalten: Seit nunmehr sieben KOL-Spielen ist der RSV ungeschlagen, am Sonntag nahm man aus einem hart umkämpften und sehr intensiven, aber jederzeit fairen Lokalderby bem SC Münchholzhausen/Dutenhofen einen Zähler mit.

Fußballerisch war die Begegnung auf dem kleinen Dutenhofener Hartplatz sicher kein Leckerbissen, dennoch schenkten sich beide Teams nichts und es vergingen kaum drei Sekunden, in denen es nicht zu einem leidenschaftlich geführten Zweikampf gekommen wäre.

Wie in der Vorwoche beim Sieg in Eschenburg brachte Johannes Eckstein den RSV nach einem Standard per Kopf in Führung, die bis zur 88. Minute hielt, als die Gastgeber – ebenfalls aus einer Standardsituation heraus – zum insgesamt verdienten, aus RSV-Sicht aufgrund des späten Zeitpunkts aber sehr unglücklichen, Ausgleich kamen.

Auf RSV-Seite haderte man dazu noch lange mit undurchsichtigen Entscheidungen des Referees, der in Halbzeit 1 einen lupenrein vorgetragenen Konter, als gleich drei RSV-Spieler alleine auf SC-Keeper Jannis Schmidt zuliefen, wegen angeblicher Abseitsstellung abpfiff sowie das eigentlich regulär erzielte 0:2, ebenfalls nach Konter und Querpass von Johannes Märzhäuser auf Andi Heiduk, nicht anerkannte.

Alles in allem ein leistungsgerechtes Unentschieden in einem Spiel, in dem nur eine gelbe Karte gezogen werden musste, ein Beleg dafür, dass sich beide Teams mit Respekt und auf Augenhöhe begegneten.

Für den RSV geht es nun mit drei Heimspielen vor der Winterpause weiter, als erstes empfängt man kommenden Sonntag auf heimischem Kunstrasen die SG Aartal (14.45 Uhr).

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Nichts Neues indes bei der RSV-Zweiten: 1:3 verlor man bei der SG Oberwetz/Oberkleen und „festigte“ damit den Relegationsrang Richtung B-Liga.

Der RSV ging durch Flo Bunde zwar nicht unverdient inFührung, die Gastgeber drehten die Begegnung aber noch vor der Pause und machten mit dem 3:1 den Sack zu. Senayi Aktas verschoss zu allem Überfluss auch noch einen Elfmeter in Minute 80.

Im kommenden Heimspiel gegen Spitzenteam Nauborn/Laufdorf (Sonntag 12.30 Uhr) sollte nun endlich einmal ein Ruck durch die Mannschaft gehen, die nach einigermaßem guten Sart als Aufsteiger allmählich die Stärke der neuen Liga erkennen und akzpetieren muss.

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