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Englische Woche in der KOL: RSV siegt 4:1 beim FC Werdorf

Nach drei Niederlagen zum Auftakt findet der RSV langsam zurück in die Erfolgsspur: Das deutliche 4:1 beim FC Werdorf war der zweite Sieg in Folge, womit sich das Team von Trainer Andreas Schulz und „Co“ Thomas Schweizer erst einmal ins Tabellenmittelfeld absetzen konnte.

Dabei standen die Vorzeichen nach dem Sieg gegen Burgsolms wahrlich nicht günstig: Neben den „üblichen Verdächtigen“ musste der RSV auch noch auf Tim Dutschmann und Flo Bunde verzichten. Dass man dennoch als verdienter Sieger den Werdorfer Rasen verließ, war vor allem einer exzellenten Mannschaftsleistung zu verdanken: Angeführt von einem vorbildlich auftretenden „Ersatzkapitän“ Andy Heiduk (Foto nach dem Elfmeter-Jubel) kämpfte jeder Einzelne im blau-weißen Dress bedingungslos um den Sieg. Hinzu kam eine starke Offensivleistung, die die erkennbaren Schwächen in der Werdorfer Defensive immer wieder schonunglos aufdeckte. Fast zwangsläufig ging der RSV dadurch in Führung und hätte diese noch weiter ausbauen können, ehe der Gruppenliga-Absteiger fast mit dem Pausenpfiff noch zum 1:2-Anschluss kam.

Nach dem Wechsel hielt die RSV-Defensive die Werdorfer vom Tor fern, ehe eine Gelb-Rote Karte für einen Werdorfer für kurzzeitige Unruhe im RSV-Deckungsverband sorgte. Dann aber übernahm der Gast wieder das Kommando baute die Führung auf 4:1 aus und hätte bei konsequenter Chancenverwertung sogar noch ein „Schützenfest“ veranstalten können, am Ende aber waren Spieler und Trainer aber auch so hochzufrieden mit Leistung und Ergebnis.

Viel Zeit zum Feiern bleibt allerdings nicht: Bereits am Samstag (15.30 Uhr) beim VfB Aßlar geht der RSV erneut auf Punktejagd und beschließt die zweite „Englische Woche“ der Saison.

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RSV I: Jo Netsch – Marc Jungbauer, Kay Rauber, Christian Giani (65. David Kierok) – Andy Heiduk, Tim Eckhard, Sven John, Alex Steinmetz, Senayi Aktas – Jo Märzhäuser (70. Flo Brust), Johann Reisch (84. Markus Niestroj)

Tore: 0:1 (18.) Andy Heiduk, 0:2 (22.) Andy Heiduk (FE), 1:2 (43.), 1:3 (77.) Johann Reisch, 1:4 (80.) Senayi Aktas